Ventilentwickler Pierre-Loup Griffais hat kürzlich klargestellt, dass Steamos nicht so ausgelegt ist, dass Fenster ersetzt werden. In diesem Artikel wird die Strategie von Valve und seine Auswirkungen auf den Spielmarkt untersucht.
Valves Steamos: Kein Windows -Killer
Steamos: Koexistenz, nicht Wettbewerb
In einem kürzlichen Interview mit Frandroid (9. Januar 2025) zerstreute Griffais den Begriff Steamos als Windows -Killer. Die Frage stammte aus der Kritik von Valve -Präsident Gabe Newell 2012 an Windows 8. Griffais stellte fest, dass Steamos eine eigene Alternative anbieten soll und unterschiedliche Funktionen und Benutzererfahrungen priorisierte. Das Ziel ist keine Marktanteils -Dominanz oder die aktive Umleitung von Benutzern von Windows. Es geht vielmehr darum, Auswahl zu geben.
Die Zugabe von SteamOS zu PCs und Handheld -Geräten erweitert die Benutzeroptionen, insbesondere für Spieler.
Lenovo Legion Go S: Steamos auf einem Handheld
Lenovo kürzlich enthüllt die Legion GO S -Handheld, die von Steamos auf der CES 2025 angetrieben wird, markiert einen signifikanten Schritt für das Betriebssystem. Griffais gab zwar noch kein wichtiger Konkurrent an Windows, aber weiterhin Expansion und Entwicklung. Dies könnte möglicherweise die Marktlandschaft in Zukunft verändern.
Microsofts Gegenstrategie: Xbox und Windows mischen
Microsoft VP von "Next Generation", Jason Ronald, reagierte auf den wachsenden Handheldmarkt (dominiert von Switch und Steam Deck), indem er einen Plan zur Integration der besten Funktionen von Xbox und Windows skizzierte. Details bleiben knapp, aber der Fokus liegt auf einer benutzerzentrierten Erfahrung, die Spielbibliotheken priorisieren. Diese Strategie wird angesichts der Erweiterung von SteamOS -Kompatibilität von entscheidender Bedeutung sein. Weitere Einzelheiten zu Microsofts Plänen finden Sie in einem separaten Nachrichtenartikel.